Markus Zosel bespricht in diesem Podcast nur eigene Werke - seien es die Bücher, oder die eigene Musik.

Die Bücher sind allesamt bei Amazon (www.amazon.de) und Books on Demand (www.bod.de) und im eigenen Online-Shop (www.markuszosels-cd-und-buchshop.com) erhältlich. Die Musik steht auf allen wesentlichen Streaming-Plattformen im Internet zur Verfügung (Apple-Music, Spotify, Deezer, YouTube, Amazon, etc.)

Die Sache mit den Liebesliedern...

Shownotes

Mehr Informationen zum umfangreichen Schaffen des Künstlers finden Sie unter:

www.markus-zosel.com

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen in der Werkstatt eines Songwriters.

00:00:04: Mein Name ist Markus Zoosel und ich begrüße sie ganz herzlich.

00:00:24: Das ist die einhundertundneunte Folge von und mit mir Markus Zoosel.

00:00:30: Die Sache mit den Liebesliedern.

00:00:53: Ja, herzlich willkommen zurück hier im Podcast eines Singer Songwriters und Autoren.

00:00:59: Heute soll Die Liebe, das zugrunde legende Thema sein.

00:01:03: und ja, spätestens hier wird sich mal Publikum bemindestens zwei Lager aufteilen.

00:01:08: Die einen werden sagen, oh ja, schön, los geht es.

00:01:12: Und die anderen werden höchstwahrscheinlich sagen, na ja, wenn es denn sein muss.

00:01:18: Ja, ja.

00:01:19: Das Song, der das alles begleiten wird, heißt I Wanna Ride A Love Song und ist von der über meinen online Shop.

00:01:32: In diesem Sinne aber viel Freude mit der heutigen Folge.

00:01:36: Und los geht es!

00:02:17: Es ist schon so viel über sie geschrieben worden und auch über so lange Zeit, seit Menschen, sich nur miteinander verständigen.

00:02:25: Sie ist so wichtig wie der Atem und kann so anspruchsvoll sein wie die schwerste Aufgabe, die man im Leben gestellt bekommt.

00:02:32: Sie kann aber auch leicht und beflügelnd sein, mit jedem Herzschlag das eigene Leben bereichern.

00:02:39: Von wem das kommt?

00:02:40: Na von mir.

00:02:41: Klaro, oder?

00:02:56: Von einem kreativen Stankpunkt aus betrachtet ist die Liebe etwas, zu dir jeder, ja wirklich jeder etwas sagen kann.

00:03:02: Einfach deswegen, weil sie und ich ganz einfach Menschen sein dürfen.

00:03:08: Und auch deshalb, weil wir keine Einzelmenschen sind, sondern immer wieder auf die Zuneigung anderer in mehr oder weniger intensiver Art schauen.

00:03:17: Kann man jetzt negieren?

00:03:18: Macht aber keinen Zweck, weil es sonst nicht stimmen würde.

00:03:21: Jeder von uns lebt im Zauber der einen oder anderen Liebe.

00:03:25: Ist einfach so.

00:04:04: Wenn wir einmal zurückgehen, dann sind wir doch alle aus Leidenschaft und hoffentlich auch ganz ganz ganz viel Liebe entstanden.

00:04:12: Ich weiß natürlich, dass es hier aber auch tragische Fälle gibt und die auch zu nennen wären, die lasse ich hier aber weg.

00:04:18: Bitte das nachzusehen.

00:04:20: Und man merkt sofort, wenn ein Kind ein Jugendlicher mit viel Liebe und Herz aufgezogen wurde spätestens, wenn er selbst oder wenn sie selbst ein Junge Erwachsener ist und diese Liebe geben kann oder eben leider auch nicht.

00:04:46: Als Mensch der schreibt, da haben sie sehr viel zu geben.

00:04:50: Ansonsten würden sie ihre Musik oder ihre Geschichten anderen nicht offenbaren oder anbieten.

00:04:56: Ganz einfach.

00:04:57: Aber in der Liebe ist das Geben und Nehmen nicht immer gleich verteilt.

00:05:01: Das kann im besten Falle sein.

00:05:03: Muss aber nicht.

00:05:05: Einfach deswegen, weil wir alle anders ausgeprägt sind und so unterschiedliche Erfahrungen machen mussten, die uns nun einmal geprägt haben.

00:05:13: Auf die eine.

00:05:14: oder andere Weise.

00:05:15: Das kann einem schmecken oder nicht, ist aber letztlich einfach so.

00:05:20: Aber in diesem wunderbar goldenen Käfig bewegen wir uns jetzt, wenn wir einmal darüber nachsinnen wollen.

00:05:40: Und trotzdem fallen wir immer hingebungsvoll auf die Knie, wenn ein paar Augen so eindringlich auf uns wirkt.

00:05:46: dass wir es gar nicht mit Worten beschreiben vermögen.

00:05:49: Wenn der Tag allein deswegen viel schöner und heller wird, weil wir den anderen später noch sehen oder sogar vielleicht treffen werden.

00:05:56: Jetzt sind wir im eigentlichen Zentrum des Wunders angelangt.

00:06:00: Herzlich willkommen!

00:06:52: Für mich haben die Liebeslieder immer wie ganz verständlich mit dazu gehört.

00:06:57: Da musste ich mich niemals verstellen und das werde ich auch niemals tun.

00:07:02: Ich bin mit viel Liebe aufgezogen worden, bin deswegen auch sehr dankbar dafür.

00:07:06: Diese Lieder gehörten für mich immer dazu, wie das geben, das sorgen, die Gedanken, eben alles, was dazu gehört, solche Lieder schreiben zu können, ohne dass sie dabei künstlich oder gestellst erscheinen werden.

00:07:21: Einfach so.

00:07:47: Und je mehr sie um dieses Thema kämpfen müssen, umso mehr kann es seinen Zauber verlieren.

00:07:52: Ist so.

00:07:53: In dem Moment, wo es leichtfüßig daherkommt, ist es wunderbar.

00:07:57: Und ganz natürlich.

00:07:58: Vielleicht so, wie es sein soll.

00:08:01: Dass auch die liebegute Pflege braucht, nun das ist selbstverständlich, aber niemals Kampf.

00:08:06: Sondern wohlgemerkt Pflege.

00:08:09: Liebevolle Pflege.

00:08:11: Und damit kommen wir schon wieder an das Ende dieser heutigen Folge.

00:08:22: Ich hoffe, es hat Ihnen ein wenig Freude bereitet und Sie mochten die Musik, die ich schon in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren.

00:09:10: Ich darf Ihnen jetzt ganz viel dieser leichten und kampffreien Liebe wünschen.

00:09:20: Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, bis wir uns wiedersehen in der Werkstatt eines Songwriters hier bei mir.

00:09:27: Bis dahin.

00:09:28: Und lassen Sie es doch auch Ihre Freunde und Bekannten wissen, falls Ihnen hier gefallen haben sollte.

00:09:34: Herzlichen Dank.

00:09:45: Seien Sie auch bei der nächsten Folge wieder mit dabei.

00:09:48: Ich verbleibe bis dahin mit besten Grüßen.

00:09:52: Ihr Markus Zoosel.

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